Unsere Erfahrungen mit Pflanzen und dem LECHUZA Erd-Bewässerungs-System

02. 11.2011

Lechuza-Pon mit Langzeitdünger – Mega-Alpenveilchen

Von |2013-09-02T14:26:33+02:0002.11.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , , , , , |0 Kommentare

Am Wochenende waren wir bei den Schwiegereltern in spe. Beide sind langjährige Hobbygärtner und mittlerweile auch begeisterte Verwender des Lechuza-Erdbewässerung-Systems. Im Frühjahr haben sie drei Knollen von Alpenveilchen (Cyclamen) in drei Deltinis gestopft und das ganze mit Lechuza-Pon aufgefüllt.

Ergebnis: sehr große Alpenveilchen, der Langzeitdünger im Lechuzapon hat das Wachstum anscheinend stark beeinflusst. Riesengroße Blüten, die jetzt schon Monate lang immer wiederkehren. Der Hammer sind aber die Blätter, handtellergroß, gute 20 cm im Durchschnitt. Ich jedenfalls habe so große und schöne Alpenveilchen bisher noch nicht gesehen.

Es gab noch weitere schöne Pflanzen in Lechuza zu bestaunen, aber dazu in den nächsten Tagen mehr.

24. 10.2011

Lechuza Classico mit Linersystem – Vergleich mit Classico LS Color

Von |2016-10-13T17:34:57+02:0024.10.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , , , , |0 Kommentare

Seit Oktober gibt es mal wieder etwas Neues im Sortiment von Lechuza. Den Classico und den Quadro kann man nun bis zur Größe 50 auch als LS-Variante bekommen. LS bedeutet in diesem Fall Linersystem und Linersystem bedeutet, dass die Pflanzgefäße nun mit einem in einem Stück herausnehmbaren Inneneinsatz ausgestattet sind.

Der Vorteil des herausnehmbaren Einsatzes ist natürlich der, dass man ihn samt Inhalt aus dem Pflanzgefäß nehmen kann. Macht z. B. Sinn beim Abduschen der Pflanze, oder wenn man mal nachschauen möchte, wie weit das Wurzelwachstum vorangeschritten ist. Schädlinge bekämpfen oder Wurzeln beschneiden ist dann auch viel einfacher möglich.

Den herausnehmbaren Einsatz, den es bei der Classico Color Variante schon als Jokereinsatz gibt, fand ich schon immer praktikabler als den herkömmlichen Bodeneinsatz. Vor allem, wenn man die herausnehmbaren Einsätze aus den anderen Serien kennt und zu schätzen gelernt hat.

Als bekennender Lechuzaholic möchte ich hier allerdings auch einmal die Preisgestaltung kritisieren, sind doch die glänzenden Gefäße mit Linersystem nun nochmal deutlich teuer geworden als ihre nicht glänzenden Kollegen. Und wie man auf den angefügten Bildern sieht, sind die Einsätze absolut identisch, bzw. passen auch in das jeweils andere Gefäß. Hier war also keine teure Produktionsumstellung notwendig.
11,95 EUR des Classico Color 21 aus der Trend-Serie stehen hier also im krassen Gegensatz zu den 23,95 EUR des Classico LS 21. Also der doppelte Preis nur für die Glanzlackierung ist in meinen Augen nicht gerechtfertigt.

Als Lechuza-Entscheider hätte ich die Ausstattung der Classico- und Quadro-Serie komplett auf den herausnehmbaren Einsatz umgestellt und den herkömmlichen Bodeneinsatz aus dem Programm genommen. Eine geringfügige Preissteigerung wäre dann auch für die Verbraucher akzeptabel, da der Einsatz ja einen Mehrwert darstellt.

Aber ich bin ja kein Lechuza-Entscheider. 😉

27. 09.2011

Lechuza Fundstücke – Cubico in Essen

Von |2013-09-02T14:28:02+02:0027.09.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , |0 Kommentare

Also ich starte mal einen Versuch und poste hier, und nicht bei Facebook, einen Thread mit dem Thema „Lechuza Fundstücke“. Wer also irgendwo besonders schöne, kuriose oder ausgefallene „Lechuza-Kompositionen“ findet, Foto machen, in den Kommentaren verlinken oder mir schicken und ich stell das dann hier rein. Auch Lechuzas an schönen, ungewöhnlichen oder ausgefallenen Orten werden gern genommen.

Ich mach mal den Anfang mit diesen drei Cubico (Cubicos oder Cubici, wie ist denn hier die Mehrzahl?), gesehen im Limbecker Platz in Essen. Warum sich das in meinen Augen als Fundstück anbietet? Na ja, Lechuza bietet ja nicht nur formschöne Töpfe, der Clou ist ja eigentlich das integrierte Bewässerungssystem. Und das wird hier nicht benötigt, da die Pflanzen in den Cubicos aus Plastik sind.

Aber Geschmack hat der/die Innenaustatter/in. 😉

16. 09.2011

Mimose mit Blüten im Lechuza Mini-Cubi

Von |2013-09-02T14:28:31+02:0016.09.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , , , |0 Kommentare

Auch unsere Mimose (Mimosa Pudica) gedeiht im Lechuza Mini-Cubi ziemlich gut. Die Wurzeln sind jedenfalls dem Bewässerungsfaden des Mini-Cubi gefolgt und haben das Wasser-Reservoir gefunden. Dass sie an einem Trieb Blüten ansetzt, sah man schon eine ganze Weile. Gestern abend dann färbte sich der Innenteil der ca. 0,5 cm großen Blüten rötlich und heute morgen waren zwei Blüten in zartem Rosa zu bestaunen.

So richtig toll sieht sie ja nicht aus, von ehemals ca. 20 Trieben sind auch nur 5 übrig geblieben. Sehr schnell verliert sie Blätter und bekommt nur wenige neue. Dass sie blüht, gefällt uns natürlich. Dennoch würden wir uns auch über weitere, vor allem größere Blätter freuen.

Wer also noch ein paar Pflegetipps hat, immer her damit.

09. 09.2011

Alle Jahre wieder – Tillandsie im Lechuza Delta 15

Von |2013-09-11T12:11:18+02:0009.09.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , , |0 Kommentare

Eigentlich mal als Tischdeko gedacht, wurde im letzten Jahr eine Tillandsia cyanea angeschafft. Das aus dem rosa Hochblatt noch weitere Blüten kommen würden, davon hatte ich damals noch keine Ahnung.
Nach der Blüte wurde sie dann in einen Lechuza Delta 15 verfrachtet. So richtig zieht sie natürlich noch kein Wasser von unten, daher wird alle drei Tage etwas Wasser von oben in die Blatttrichter gegeben. Anfang Juli entwickelte sich dann so langsam ein neues Hochblatt, das sich nun Anfang September voll entwickelt hat und jetzt fleißig seine blau-violetten Blüten hervorschiebt.

22. 08.2011

Lechuza – Topfgröße richtig wählen

Von |2013-09-02T14:30:59+02:0022.08.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , , , , |2 Kommentare

Ein kleines Update in Sachen Lechuza. Man sollte immer auf das Pflanzenwachstum und die richtige Topfgröße achten. Also besser immer überdimensionieren. Wir haben ein paar Ficus-Ableger in einen Lechuza Deltini gepflanzt, dürfte so vor knapp einem halben Jahr gewesen sein. Wie man an den Bildern sieht, haben die Wurzeln sehr schnell den Weg zum Wasserreservoir gefunden. Und nicht nur feine Wurzeln, nein, fast 1 cm dicke Wurzeln haben sich den Weg durch den leicht perforierten Topfboden gebahnt. In so kurzer Zeit, krass.

18. 08.2011

Lechuza – Wie es begann

Von |2013-09-02T14:31:36+02:0018.08.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , , , , |0 Kommentare

So vor ca. 1,5 Jahren ergab es sich, dass wir für unseren, doch schon recht groß gewordenen Elefantenfuß (Beaucarnea recurvata), eine neue Behausung suchten. Also ab ins nächste Gartencenter, und los ging die Suche. Schnell stellte sich heraus, dass wir im Bereich Indoor-Töpfe, aufgrund der erforderlichen Größe, nichts finden würden, was uns gefällt.
Also dehnten wir unsere Suche auf den Bereich der Outdoor-Töpfe aus. Leider, oder besser gesagt, zum Glück, verlief auch dort die Suche erfolglos. Dann entdeckten wir die glänzenden, formschönen Kunststofftöpfe mit integriertem Bewässerungssystem namens Lechuza. Eine nette Verkäuferin erklärte uns die Technik und meinte, für den Elefantenfuß wäre das System ideal. Als wir dann noch entdeckten, dass man den von uns ausgewählten Topf mit Rädern ausstatten konnte, die man kaum sieht weil sie fast gänzlich in der Unterseite des Topfes verschwinden, war die Kaufentscheidung so gut wie gefallen.

Na ja, VerkäuferInnen erzählen einem ja so manches, ausschlaggebend für den Kauf war dann eigentlich eine andere Kundin, die recht viele Lechuza-Töpfe in ihren Einkaufswagen stopfte. Auf unsere Frage nach ihren Erfahrungen mit dem Lechuza Erd-Bewässerungs-System meinte sie, sie züchte schon seit Jahren Orchideen und habe nun einige auf Lechuza umgestellt und so positive Ergebnisse erzielt, dass sie nun nichts anderes mehr haben wolle.
Das hat uns dann überzeugt und der erste Lechuza-Topf wechselte in unseren Besitz, übrigens ein Quadro 43 mit dem schon erwähnten Rolluntersetzer als Zubehör.

Was soll ich sagen, dem Elefantenfuß hat es sehr gut getan, er hat sich prächtig entwickelt. Mittlerweile sind gut 20 weitere Lechuzas in allen Größen und Formen hinzugekommen. Bis auf eine Hawaii-Palme kommen bisher alle Pflanzen sehr gut mit dem System zurecht. Die Eltern meiner besseren Hälfte wurden auch schon überzeugt und wenn ich mich bei uns im Büro so umschaue, konnte ich hier wohl auch schon einige Überzeugungsarbeit leisten.

Wir werden hier im Blog in unregelmäßigen Abständen über unsere Erfahrungen mit den Pflanzen in Lechuza berichten.

10. 02.2011

Palmfarn – es wächst

Von |2013-09-02T14:32:26+02:0010.02.2011|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , , , |0 Kommentare

Palmfarne (Cycas revoluta) wachsen langsam, sagt man. Unser Exemplar hat sich jedenfalls ziemlich Zeit gelassen, überhaupt ein Lebenszeichen abzugeben. Aber nun, nach ungefähr 1 1/4 Jahren Familienzugehörigkeit, wachsen vier neue Wedel, und das in einem ziemlich rasanten Tempo. Interessant anzuschauen, wie sich die einzelnen Blattrippen ausrollen. Der größte Wedel misst übrigens schon gute 50 cm.
Steht, wie mittlerweile fast alle unsere Pflanzen in einem Lechuza-Topf, einem Quadro 21.

03. 09.2010

Mein Freund, der Baum

Von |2013-09-02T13:10:12+02:0003.09.2010|Kategorien: Pflanzen & Lechuza|Tags: , , |4 Kommentare

Im Treppenaufgang zu einem Teil unseres Firmengebäudes stand lange ein schöner, großer, gleichmäßig gewachsener Ficus Benjaminus. Die Krone hatte sicher einen Durchmesser von 2 Metern. Irgendwann, ich meine es ist gut 3 Jahre her, ist die Firma auf dieser Etage ausgezogen und niemand hat sich mehr um den Baum gekümmert. So sind dann langsam alle Blätter braun und trocken geworden, der letzte kalte Winter hat ihm dann den Rest gegeben. Es war kein Leben mehr in ihm, so sah es jedenfalls aus.

Bis vor gut zwei Monaten, ich komme zufällig an ihm vorbei, da sehe ich einen kleinen grünen Trieb mit 2 bis 3 Miniblättern. Und das nach so langer Zeit. Also habe ich mit einem Kollegen zusammen den Baum ab und an wieder gegossen. Und siehe da, er schlägt wieder ordentlich aus.

Heute dann mal  eine Baumschere mitgebracht und mit dem Kollegen und noch einer Kollegin den Baum ratzekahl zurück geschnitten und in unser Büro verfrachtet. Selbstverständlich vorher bei der Gebäudeverwaltung nachgefragt, man weiß ja nie, wer da sonst später Besitzansprüche stellt.

Anbei mal ein paar Fotos der Aktion.

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