Gesprächs- oder Lesefetzen
„O Bär“, sagte der kleine Tiger, „ist das Leben nicht schrecklich schön?“ „Ja“, sagte der kleine Bär, „schrecklich und schön.“ Und wenn ihr mich fragt, haben sie recht.
Janosch
Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.
Antwort auf die Frage, ob eine Geldbörse in der Gesäßtasche drückt.
Denke mal solange man kein Kleingeld Vernartiger ist stört sie nicht . Sitz oft auf Barhoker und merk ihn kaum .
Vielleicht zu früh von der Schulbank auf den Barhocker gewechselt. 😉
Wir reisen um die Welt,
verprassen unser Geld.
Wir wollen nicht ins Altersheim,
bei Knäckebrot und Haferschleim.
„Give a man a piano and he has a piano. But give a man a camera and suddenly he’s photographer.“
Und daher muss ich noch vieeel üben.
Aufgr. v. Alkohol und Zigaretten altgewordene Enddreißgerin, unsportlich, lebensmüde, bettelarm, arbeits- und herzlos, werteverachtend, ungebildet sucht nichttanzenden Kultur- und Naturhasser mit viel Schotter.
Das ist ja mal eine ehrliche Kontaktanzeige, wünsche viel Glück. 😉
… du gehst in dich, und keiner ist da.
Auf der Heckscheibe des vorausfahrenden Autos prangen in leicht verwitterten Buchstaben die Namen der drei Kleinen:
Finn Louis
Leandro Ma?rano
Kevin Luca Leo
Viel Spaß auf der Waldorfschule. 😉
Heute im Radio aufgeschnappt, picnic, Synonym für viele Computerfehler.
picnic steht für: problem in chair not in computer
Erinnert mich irgendwie an einen Bordbucheintrag vor langer Zeit.
Pilot trägt ein: „Knackgeräuche im Kopfhörer.“
Mechaniker: „Überprüft, io. Fehler lag wohl zwischen den Kopfhörern.“ 😉
Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien.
Mehr Bequemlichkeit, aber weniger Zeit.
Mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen.
Mehr Experten, aber größere Probleme.
Wir rauchen und trinken zu viel, lachen zu wenig, fahren zu schnell, regen uns unnötig auf,
sehen zu lange fern, stehen zu müde auf, lesen wenig, denken selten und halten keine Zwiesprache mehr.
Wir haben unseren Besitz vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.
Wir wissen, wie man seinen Lebensunterhalt verdient, aber nicht mehr, wie man lebt.
Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, aber können wir den Jahren auch Leben geben?
Wir kommen zum Mond, aber nicht mehr an die Tür des Nachbarn.
Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht den Raum in uns gefüllt.
Wir können Atome spalten, aber nicht unsere Vorurteile.
Es ist die Zeit, in der es wichtiger ist, etwas darzustellen als zu sein.
Wo Technik einen Text wie diesen in Windeseile in alle Welt tragen kann und wir die Wahl haben:
Etwas zu ändern, oder das Gelesene ganz schnell zu vergessen.
Respektiere deine Eltern!
Sie haben die Schule ohne Google und Wikipedia geschafft …
Marvin sagt:
Sara sagt:
Florian Werner sagt: