Technik im Internet usw.
Twittervision
Twittervision, eine nette Zeitverschwendung.
Technik im Internet usw.
Twittervision, eine nette Zeitverschwendung.
Im Netz der Netze gibt es ja etliche nervende Dinge und Verhaltensweisen. Auf einem hohen Rang dabei bei mir im Moment diese massenhaften Verweise auf die sogenannten Social Bookmark-Dienste. Dabei gilt scheinbar die Devise, je unbedeutender eine Seite umso mehr Links, inklusiver kleiner bunter Grafiken, auf die entsprechenden Dienste.
Was soll der Scheiß? Der befähigte Internetnutzer hat für die Nutzung seines bevorzugten Bookmark-Dienstes eh ein Bookmarklet, ein Tastenkürzel oder sogar eine eigene Browser-Symbolleiste. Warum soll ich mir auch mühsam das Icon aus eine Sammlung von Dutzenden Icons heraus suchen. Braucht meiner Meinung nach keine Mensch.
Kostet nur Traffic, freue mich jedesmal, wenn ich mit einem mobilen Endgerät mit Volumentarif auf so eine kleine Grafiksammlung treffe. 🙁
Einzig die Social Bookmark-Dienste profitieren von den unzähligen Verlinkungen, die von den zahlreichen Plugin-Nutzern gedankenlos gesetzt werden und freuen sich nen Ast über die immer besser werdenden Pageranks.
Und bald wundern sich alle, dass man bei Guggel nicht nur die ersten drei Ergebnisseiten mit Verweisen auf Preisvergleichsseiten, sondern auch die nächsten drei Ergebnisseiten mit Verweisen auf Social Bookmark-Dienste vergessen kann.
Lieber Gott,
hier ein kleiner Verbesserungsvorschlag:
Das Leben sollte mit dem Tod beginnen – und nicht andersherum!
Stell Dir das mal vor:
Du liegst six feet under,
es ist dunkel und muffig
und dann gräbst Du dich dem Licht entgegen.
Dort angekommen gehst Du ins Altersheim,
es geht Dir von Monat zu Monat besser
und wirst dann rausgeschmissen, weil Du zu jung wirst,
spielst danach ein paar Jahre Golf bei fetter Rente,
kriegst eine goldene Uhr vom Arbeitgeber
und fängst gaaaanz laaangsam an zu arbeiten.
Nachdem Du damit durch bist, geht’s auf die Uni.
Du hast inzwischen genug Geld,
um das Studentenleben in Saus und Braus zu genießen,
nimmst Drogen, hast nix als Frauen bzw. Männer im Kopf
und säufst dir ständig die Hucke voll.
Wenn Du davon so richtig stumpf geworden bist,
wird es Zeit für die Schule,
die natürlich mit einer einwöchigen Klassenfahrt ins benachbarte Ausland beginnt.
In der Schule wirst Du von Jahr zu Jahr blöder,
bis Du schließlich auch hier rausfliegst,
natürlich mit einer riesigen Tüte voller Süßigkeiten.
Danach spielst Du ein paar Jahre im Sandkasten,
anschließend dümpelst Du neun Monate in einer Gebärmutter herum
und beendest dein Leben als ORGASMUS!
Das wäre doch geil!
Wie man am Beispiel der Garamond hier sieht.
So eine Bildlupe kann man ja vielleicht mal gebrauchen. Die Variante mit dem hochauflösendem Bild, das nachgeladen wird, halte ich für die interessanteste.
Tabellen aufpolieren mittels Tablecloth, kann man vielleicht mal gebrauchen.
via Dr. Web
Wer etwas längere Ladezeiten in Kauf nehmen möchte, sollte sich dieses Flash-Game einmal ansehen und möglicherweise auch einmal spielen.
Eigentlich mag ich es ja nicht so bunt, dennoch ist Web Designer Wall optisch und auch inhaltlich ein Genuss. Ebenso sehenswert: Neil Duerden und diese tolle Flash-Seite.
Die eigene Website als Graph dargestellt, aufgeschlüsselt nach den vorkommenden Tags, das macht dieses Applet. Stellt sich die Frage, was die Ansammlung grauer Punkte unten bei uns bedeutet. Ich glaube, wir brauchen doch noch eine Kategorie „Nutzloses“. 🙄
Marvin sagt:
Sara sagt:
Florian Werner sagt: