Fehlsichtigkeits-Simulator
Mann, was bin ich eine blinde Nuss.
Selbst ausprobieren?
Mann, was bin ich eine blinde Nuss.
Selbst ausprobieren?
Was man in Liedern so alles hören kann. 😉
Wieder einmal eine herrliche Forensignatur:
Der Kreis ist eine geometrische Figur bei der an allen Ecken gespart wurde.
Nein, hier geht es nicht um Spenden für die Erdbeben-Opfer in Haiti. Obwohl man auch da genau hinschauen sollte, bei wem man spendet. Hier geht es um gespendetes Geld, dass scheinbar nicht in dem Maße den Hilfsbedürftigen, in diesem Fall den Tieren, zu Gute kommt. Etliche schlechte Menschen halten da auch noch ordentlich die Hand auf. Unbedingt das Video im verlinkten Beitrag anschauen.
Hier auch noch mehr Infos.
Heute morgen waren seit längerer Zeit die Verkehrsverhältnisse wieder einigermaßen „normal“. Temperatur leicht im Plusbereich, Autobahnen und Schnellstraßen so gut wie schneefrei. Und schon war wieder alles wie gehabt. Es wird gedrängelt, zu schnell und aggressiv gefahren. Wir sind wieder beim guten alten „Platz da, jetzt komm ich“. Ach, wie ich es nicht vermisst habe.
Eltern sind ja in der Regel stolz auf ihren Nachwuchs, besonders im Zeitraum zwischen „Frisch geschlüpft“ und Einschulung. Daher sind sehr viel Kombis, Vans und sonstige Familienvehikel mit Aufklebern oder den obligatorischen Seitenscheiben-Sonnenblenden verziert, auf denen wir dann lesen können, wer so alles an Bord ist. Emily, Jonas, Lucas, Nele oder sonst wer werden also da von Taxi-Mama oder -Papa durch die Gegend chauffiert. Und? Für wen sind diese Informationen wichtig?
Schaut man da nach, falls man die Namen der eigenen Kinder mal vergessen sollte? Erleichtert es die Kommunikation im Straßenverkehr? Statt: „Ey Arschloch, schon mal was von Reißverschlussverfahren gehört?“, ein gepflegtes: „Ey Arschloch, Papa von Kevin und Cindy, da hat es doch scheinbar auch mit dem Reißverschluss geklappt.“
Eigentlich braucht das doch kein Mensch, oder?
Unlängst fuhr ich hinter einem Kleinwagen her, dessen Heck ein Aufkleber zierte, der mich dann doch schmunzeln ließ:
Kein Kackbalg mit Scheißnamen an Bord
So wie die Verkehrsverhältnisse heute morgen waren, denke ich, dass in NRW wirklich das Streusalz ein äußerst knappes Gut geworden ist. Macht nichts, Granulat auf festgefahrenem Schnee halte ich eh für die bessere Alternative. Mal schauen, was das Wochenende mit dem angekündigten Neuschnee noch bringt.
So langsam muss man sich ja schon wieder Gedanken über die guten Vorsätze machen, die man im nächsten Jahr dann vielleicht einhält, oder auch nicht. 😉
Ein Vorsatz ist bei mir sicher, dieses Blog hier mal wieder öfters mit Inhalten zu füllen. Ob es zeitmäßig hinhaut, schaun wir mal. Zeit ist einfach ein sehr knappes Gut, wenn man noch ein Leben neben dem Internet führt.
Ansonsten wünschen wir allen Stammlesern, ab- und an Vorbeischauenden und auch den Zufallsbesuchern eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.
Gestern seit längerer Zeit mal wieder zwei Folgen Stromberg (Verzichte auf Link zur ProSieben-Website wegen Werbungs-Overflow) geschaut. Also die Serie ist einfach der Hammer, leider für Berufstätige auf einem viel zu späten Sendetermin platziert und von elendig langen Werbeblöcken unterbrochen. Möglicherweise auch ein Grund für sinkende Einschaltquoten. Ansonsten für mich die erste Wahl, wenn es um das Thema Fremdschämen geht.
Wobei Moderations-Dino Gottschalk am Samstag bei Wetten-Dass Christoph Maria Herbst alias Stromberg in Sachen Fremdschämen schon fast den Rang abgelaufen hat.
Marvin sagt:
Sara sagt:
Florian Werner sagt: