Was uns auf die Palme bringt
Knuts Blog
War ja irgendwie klar, jeder Mensch, bald in Vergessenheit geratene Medienstar, braucht sein Blog.
Was uns auf die Palme bringt
War ja irgendwie klar, jeder Mensch, bald in Vergessenheit geratene Medienstar, braucht sein Blog.
Scheinbar hat sich ein Hacker Zugriff auf den WordPress-Server verschafft und verseuchten Code in die WordPress Version 2.1.1 eingeschleust. Daher wird dringend ein Update auf 2.1.2 vorgeschlagen.
Bei uns ließ sich der „wp-includes-Ordner“ auch nicht ohne weiteres überschreiben. Erst radikales Löschen der Unterordner und Dateien hat geholfen.
Was bewegt eigentlich Telefondienste-/Internetdienste-Anbieter zu Preisofferten, die schon stark nach unlauterem Wettbewerb riechen? Da gibt es die Telefon-Flat für 0 Euro, die Doppel-Flat für 4,99 Euro und die All-Inclusive-Super-Duper-Dreifach-Flat für 7,99 Euro. Bei genauem Hinsehen entdeckt man dann ein auf das Kleingedruckte hinweisende Sternchen. Dort erfährt man dann, dass der in großen Lettern angekündigte Preis nur für die ersten 3 oder 12 Monate gilt, sowie den deutlich höheren Preis der weiteren Monate einer in der Regel 24-monatigen Vertragslaufzeit. Was soll dieser Kundenfang, da ist der Ärger doch vorprogrammiert. Jeder selbst denkende Mensch rechnet sich doch den „Normalpreis“ aus und vergleicht die Anbieter. Diejenigen, die das nicht tun und somit auf die vermeintlich „günstigen“ Preise anspringen sind doch dann irgendwann mal sauer, oder? So kann doch keine Kundenbindung funktionieren.
Bekomme in letzter Zeit sehr oft E-Mails mit folgendem oder ähnlich lautendem Hinweis nach dem eigentlichen Inhalt:
Diese E-Mail ist vertraulich und nur für den Adressaten bestimmt. Wenn Sie diese E-Mail irrtümlich erhalten haben, machen wir Sie darauf aufmerksam, dass Ihnen eine Kenntnisnahme, eine Vervielfältigung oder Weitergabe nicht gestattet ist. Bitte informieren Sie uns umgehend, löschen Sie die E-Mail und vernichten Sie etwaige Ausdrucke.
Und schon haben wir den Salat. Da ich in der Regel E-Mails von oben nach unten lese und immer meistens vom Inhalt Kenntnis nehme, kann das ja nun doch zu Problemen führen, falls ich wirklich nicht der richtige Adressat bin.
Was mache ich dann mit dem erlangten Wissen zu dessen Kenntnissnahme ich gar nicht berechtigt war? Soll ich die entsprechende Hirnstelle punktuell mit Mikrowellen verdampfen oder den Hirnzellen mit einem Überangebot an Alkoholika zum Absterben verhelfen?
Weiß jemand, was es mit solchen „E-Mail-Disclaimern“ rechtlich auf sich hat?
Obwohl mir das schon länger bekannt ist, es wurde mal bei Quarks & Co darüber berichtet, erschreckt mich diese Meldung über gefälschte Medikamente doch erheblich. Wie skrupellos kann „Mensch“ eigentlich sein? Moment, muss gerade mal ein wenig kotzen.
So, es reicht nun mit verstopften Nebenhöhlen, Husten, Hals- und sonstigen Körperschmerzen sowie der zum vollkommen unpassendsten Zeitpunkt entzündeten Nasenspitze. So langsam wird es auch mal wieder Zeit für eine erholsame Nachtruhe ohne Hustenattacken.
Genug gewinselt, aber das musste mal gesagtschrieben werden.
Es ist schön, ein gerade zugestelltes interessantes Buch in den Händen zu halten. Weniger schön ist es, wenn man die ersten 30 Minuten damit beschäftigt ist, die klebrigen Überreste von diversen Preisschildern zu entfernen. Das gilt in gleichem Maße für Preisschilder auf CD-Hüllen.
Ich kann ja verstehen, dass vor der Einführung von vollelektronischen Kassensystemen, dem festen Sitz der Preisschilder große Beachtung geschenkt wurde, um das vergünstigte Auszeichnen seitens unehrlicher Kundschaft zu erschweren. Aber ist es wirklich heute, im Zeitalter von aufgedruckten Barcodes und implantierten Mikrochips, noch nötig, das Ablösen der Preisschildchen durch die Verwendung von Superklebern zu erschweren?
Ich sollte die Flimmerkiste morgens nicht einschalten. Der erste aufgeschnappte Beitrag im Morgenmagazin behandelte das Thema „Kreditfinanzierung bei Zahnersatz“. Ergebnis, Laune im Keller und die Erkenntnis, dass es doch schade um die Kohle ist, die Monat für Monat in den Verwaltungsapparat der Krankenkassen gepumt wird.
Nur so eine Vermutung: kann es sein, dass einige Telefonprovider ihre Flatrates durch die Weitergabe von Adressmaterial gegenfinanzieren? Bei mir jedenfalls häufen sich die Callcenter-Anrufe zur Zeit bedenklich.
Aber ruft ruhig weiter an, liebe Callcenter-Mitarbeiter und -Mitarbeiterinnen, ich freu mich schon auf die immer wieder netten Gespräche. 😈
Tolles Wort; die oben genannte Verordnung tritt heute in Kraft und sichert den Hühnern bis spätestens 2008 einen etwas größeren Lebensraum zu. Hatten sie bisher den Platz von ca. einem DIN A4-Blatt, kommt nun ein halbes hinzu. Etliche Mieter würden sich bestimmt über eine um ein Drittel vergrößert Mietfläche freuen. Ob das aber von den Hühnern so positiv gesehen wird, wage ich stark zu bezweifeln.
Na immerhin werden für uns Otto-Normalverbraucher die Eierpreise stabil bleiben.
Marvin sagt:
Sara sagt:
Florian Werner sagt: