Elias Schwerdtfeger, der sich aufgrund der drohenden GEZ-Gebühren für Internet-Nutzer anscheinend langsam aus dem Netz zurückzieht, hat einen sehr schön formulierten Brief an die Spammer geschrieben. Der Text ist etwas weiter unten auf seiner Seite zu finden.

Dieser Autovermieter möchte wohl an Firefox-Nutzer am Wochenende kein Auto vermieten. Der Kalender passt nicht ins Popup-Fenster und die Größenänderungsgriffe sind abgeschaltet. Toll gemacht. Wer da F11 nicht kennt, schaut in die Röhre. 🙁

Nutzt eigentlich irgendein vernünftiger Mensch die Reläcks-Tarife vom mobilen T? 50 Minuten für 19 EUR macht 38 Cent/Min, und 200 Minuten für 49 EUR immerhin noch 24,5 Cent/Min. Das geht doch viel günstiger. Und dann verfallen die Guthaben auch noch am Ende des Monats.

Wie sang schon Frankie goes to Hollywood? Relax don’t do it 😉

Was ich schon länger mal schreiben wollte. Bei den blauen Tankstellen gibt es ja nun Payback-Punkte für das Tanken. Für zwei Liter gibt es einen Punkt. Für 5900 Punkte eine Espresso-Maschine. Keine Richtige, sondern so eine, die einem bei Ebay in der Regel für 20 Tacken nachgeworfen werden.
Also ein immenser Kaufanreiz für die nächsten 11800 Liter Diesel. *g*
Oder nehme ich doch lieber die Basecap mit Werbemotiv für 1000 Punkte/2000 Liter?

Ach übrigens, Bedeutung „Schnuff“ laut unserem Nachbarn:
Unnützes Zeug; Kram, den kein Mensch wirklich braucht; alter Krempel etc.

Bei manchen Sachen könnte ich echt kotzen. Jedem der für diese geldgeilen Typen schreibt, gehört ganz ordentlich auf die Fontanelle geklopft.
Man beachte auch die teure Telefonnummer sowie verfolge auch die entsprechenden Kommentare im Impressum.

Neulich beim Online-Shopping:

Bevor sie mit ihrer Bestellung fortfahren deaktivieren sie bitte alle aktiven PopUp-Blocker …

Also Leute, wenn ihr nicht in der Lage seid, euren Online-Shop so zu gestalten, dass ich nicht meine Browserkonfiguration für euch ändern muss, dann kaufe ich woanders.
Und tschüss. 🙁

Fernsehzukunft? Aber ausschalten darf ich dann noch hoffentlich.

An alle Hirnamöben da draussen. Das Gehäuse eines gerade verspeisten Apfels bei 180 km/h aus der Seitenscheibe in Richtung Mittelleitplanke zu befördern, ist nicht wirklich die beste Idee. Die Flugbahn lässt sich aufgrund diverser Hindernisse nicht so ganz genau berechnen und es könnte sein, dass der nachfolgende Verkehr plötzlich und unerwartet von umherfliegenden Obstresten überrascht wird.
*Ich will endlich meine Laserkanone*

Hab ich schonmal erwähnt, dass ich Lieder wie „Move in my direction“ von „Bananarama“ als akustische Körperverletzung empfinde?

Dem grobmotorischen Arschloch, das mir gestern im Parkhaus eine fette Delle in den Leon gerammt hat, wünsche ich mal eine Runde Sparring mit Mike Tyson. Ahhrrrg!