Es ist schön, ein gerade zugestelltes interessantes Buch in den Händen zu halten. Weniger schön ist es, wenn man die ersten 30 Minuten damit beschäftigt ist, die klebrigen Überreste von diversen Preisschildern zu entfernen. Das gilt in gleichem Maße für Preisschilder auf CD-Hüllen.
Ich kann ja verstehen, dass vor der Einführung von vollelektronischen Kassensystemen, dem festen Sitz der Preisschilder große Beachtung geschenkt wurde, um das vergünstigte Auszeichnen seitens unehrlicher Kundschaft zu erschweren. Aber ist es wirklich heute, im Zeitalter von aufgedruckten Barcodes und implantierten Mikrochips, noch nötig, das Ablösen der Preisschildchen durch die Verwendung von Superklebern zu erschweren?
@ HG: Als ich eben die Überschrift gelesen habe, da dachte ich an andere klebrige und widerspenstige Dinge, die einen genauso wütend machen können. 😉 (Insider)
Ha!
Wunderschöne Glasvase gekauft (Karstatt).
Preisschild auf der Seite.
Mit Daumen gerubbelt – gung nicht.
In die Spülmaschine – ettikett war weg – Klebe noch dran und richtig eingebrannt.
Mit Messer vorsichtig gekratzelt.
Jetzt bleibende Kratzer dran.
Beschwerde bei Karstatt geführt – Schulterzucken.
Ans Glasvasenregal.
An fast allen Vasen mit Verkäuferin Versuch/Beweis mit Autoschlüssel durchgeführt.
Alle Vasen total verkratzelt.
Ha!:smile:
Kleiner Tipp an die Hausmänner: Fleckenbenzin – gab’s früher in jedem Haushalt. 😉