Manche Städte mögen mich nicht. Und ich mag auch manche Städte nicht. Ganz oben auf der Liste der Städte, die nicht mit mir kompatibel sind, steht eine Stadt, die ich als Kind schon Scheiße fand: HAGEN.
Ich war am Wochenende mal wieder da, freiwillig. Selber schuld, sollte man meinen. Und was soll ich sagen, ich find Hagen immer noch Scheiße. Aber was soll sich an dieser Scheiß-Stadt auch ändern. So, genug der Fäkalsprache bedient. Aber für Hagen war das nötig. 😈
Ach so, Hagener find ich gar nicht so übel, ich kenn sogar einen persönlich. Die können ja nichts dafür in dieser Kack-Stadt geboren zu sein. Allerdings fahren viele Hagener beschissen Auto, das wollte ich immer schon mal los werden. Ich glaube, das liegt einfach mit der Verkehrsführung in Hagen zusammen. Wenn man dort das Autofahren lernt, passt das mit dem Rest der Republik verkehrstechnisch nicht mehr ganz zusammen. Soweit so gut, jetzt ist aber wirklich Schluss hier mit dem fäkalisierten Genörgel.
Na ja, fast. Der Vogel, der letztens den Bericht über Einkaufszentren der Region im Stadtblättchen verfasst hat und meint, die Volme-Galerie in Hagen hätte ein außerordentlich charmantes Flair, fährt bestimmt auch beschissen Auto. 😉