So oder so ähnlich lesen sich oftmals die sogenannten 404-Fehlerseiten, die auf eine nicht gefundene Seite oder den eigenen Tippfehler hinweisen. 404-Texte gibt es auch in Dialekten. Da klingt das ganze schon lustiger, z. B.
- Kölsch: Dat Deil watt De hann wills, iss net do, wo De meens, dat et sin sullt.
- Pfälzisch: Ei horsche mo, die Sach isch ned do, kuksch alt woannaesch.
- Schwäbisch: Die gsuchde Dadei isch nedd hir. Da mussch woanders gugge.
- Berlinerisch: Ey, Alta, det jibtet hier nich.
Weitere interessante 404er.
Und im Ruhrgebietsslang würde der Satz beginnen mit:
„Du hör mal …!“
Herrlich! – Aber mal was anderes. Schon von googles Beitrag zum Energiesparen gehört?: http://www.blackle.com, siehe auch bei wiki. Erinnert an Dos-Zeiten… lang, lang ist’s her. 😉
Schönen Sonntag noch.
@Anke, „Gebiet“ gibt’s nicht im „Pott“! 😉
Wieso Energie sparen, weil das Licht aus ist? 😎
Heißt im Pott dann wohl „Jebiet“, oder?
Ich denke die Masse weiß was ich meine! 😉