Ein Gespräch zwischen zwei Frauen heute im Bus:
Die eine: „Wieso sind hier eigentlich immer zwei rote „Ampelfiguren“ übereinander?. Die andere: „Ich glaube das kommt aus Ostdeutschland!“.
FALSCH – so ein Schmarn. Bei uns sind keine zwei roten Ampelmännchen übereinander, einer reicht uns völlig aus. Das einzige was teilweise übernommen wurde sind unsere optisch ansehnlicheren Ampelmännchen :
Doch, hier in DD gibt es Ampeln mit zwei roten Männchen. Warum weiß ich allerdings auch nicht. hier finden sich allerdings ein paar Antworten 😉 Dafür gibt es in Dresden aber auch Ampelfrauen 😀
Interessant, danke für den Link. Das wurde also für die Fabenblinden so geregelt. Und das angeblich weltweit. Ich meine allerdings, dass es sogar in Deutschland uneinheitlich ist.
Übrigens, die Ampelfrauchen sind ganz hübsch. 😎
Laut Haribo werden die jetzt eh abgelöst 😉
Na da sind wir ja nun zu dem Thema alle schlauer. 😉
Hallo,
allen Ernstes, es dient der Sicherheit der Fußgänger.
Es werden in allen „Lichtzeichenanlagen“ sogen. Zweifaden-Glühbirnen verwendet. Die geplante Sicherheitszeit für diese Birnen beträgt etwa 6 Monate. In diesem Turnus werden die Lampen (Birnen) ausgewechselt.
Bei einem Ausfall einer „Rotlichbirne“ fällt die Gesamte „Ampelanlage“ also die gesamte Kreuzung aus.
Sogenannte : Rotlichtüberwachung.
Das führte aber an kritischen Kreuzungen und Überwegen zu einer erhöhten Unfallgefahr.
Es wird umgangen durch eine doppelte Versorgung mit Ämpelchen.
Im Übrigen haben Großstädte inzwischen alles tatsächlich Rechnergesteuert und -überwacht.
Also nichts für Blinde oder Ossis.
Auch ein Farbenblinder weiß im übrigen, daß STEHEN oben ist und GEHEN unten.
(So sagt der Schäferhund von Kalle Knuth)
Danke für die Aufklärung. Aber das „Ossis“ gibt bestimmt noch Ärger. *g*
oh, entschuldige, das „Ossi“, auch werde „Bulle“ genannt und bin irgendwie stolz darauf.
Nachzutragen wäre, daß die Verwendung von „Zweifadenbirnen“ schon die Redundanz erhöhte.
Ich entschuldige das „Ossi“ schon. 😉
Kenne auch Bullen, die so angesprochen, äußerst missmutig reagieren.